Sonntag, 9. September 2012

Pushkar 2011 by C215

Artwork by French Stencilist Street-Art Genius Christian Guemy, from the "Stencil Bastards" Exhibition at Starkart Urban Art Gallery in Zürich Switzerland.

Donnerstag, 28. Juni 2012


Die Künstler bedienen sich verschiedenster Medien (Marker, Pinsel und Malerrollen, SprühdosenAufkleberPoster etc.), um ihre Werke zu präsentieren. Häufig werden Wände bemalt und beklebt, doch auch Stromkästen, Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Mülleimer, Ampeln und andere Stadtmöbel, sowie Bürgersteige und Straßen an sich und sogar Bäume – im Prinzip alle erdenklichen Untergründe – werden gestaltet. Auch Installationen im öffentlichen Raum sind Streetart oder werden heute auch Urban Interventions genannt. So können zum Beispiel auch bereits im Atelier hergestellte Objekte wie gestaltete Leinwände, Bretter oder Ähnliches, sowie Skulpturen,[1] Plastiken oder Sonstiges, die in einen neuen Kontext gestellt werden oder wiederum andere im öffentlichen Raum schon vorhandene Objekte in einen neuen Kontext stellen bzw. sinnentfremden, an- bzw. eingebracht werden. Da sich die Techniken der Streetart mit denen des Graffiti oftmals überschneiden, ist es heutzutage schwierig zwischen den beiden Begriffen zu unterscheiden.
Obwohl auch legale Auftragsarbeiten entstehen, sind die meisten Werke illegal angebracht abgesehen von dem bekleben und bemalen mit Kreide, weshalb es den meisten Künstlern ein Anliegen ist, anonym zu bleiben – oft kennen sich Mitglieder der Szene nur unter ihrem auf der Straße verwendeten Pseudonym.
Die Motivation liegt für viele im Spaß an der Sache und der Möglichkeit, das eigene Umfeld auf anarchistische und/oder kreative Weise visuell mitzugestalten (vergleiche Reclaim the Streets), sowie einen künstlerischen Gegenpol zur omnipräsenten Werbung oder Gentrifizierung zu schaffen; für viele spielt wohl auch der egozentrische Hang, seinen (Künstler-)Namen möglichst oft zu verbreiten eine Rolle (siehe Joseph Kyselak). Streetart wendet sich inhaltlich oft gegen KonsumismusKapitalismus und Öffentliche Ordnung. Die meisten Künstler verzichten jedoch auf eine konkrete Botschaft – „the medium is the message“ (nach Marshall McLuhan).
Der Franzose Gérard Zlotykamien gilt als der erste Künstler, der im öffentlichen Raum arbeitete und somit als Urvater der Streetart. Weitere bedeutende Künstler dieses Genres sind unter anderemKeith HaringHarald NaegeliBlek le RatBanksy und Klaus Paier. (Quelle Wikipedia

Donnerstag, 10. Mai 2012


Urban art (from Latin urbanus, itself from urbs (“city”)) is a style of art that relates to cities and city life often done by artists who live in or have a passion for city life. In that way urban art combines street art and graffiti and is often used to summarize all visual art forms arising in urban areas, being inspired by urban architecture or thematizing urban live style.
Because the urban arts are characterized by existing in the public space, they are often viewed as vandalism and destruction of private property. Even though sometimes this form of art leads to vandalism the creators do not see themselves as vandals.
Although urban art started at the neighbourhood level, where a lot of people of different cultures live together, it is an international art form with an unlimited number of uses nowadays. A lot urban artists are travelling from city to city and have social contacts all over the world.
The notion of 'Urban Art' developed from street art which is primarily concerned with graffiti culture. Urban art represents a broader cross section of artists that as well as covering traditional street artists working in formal gallery spaces also covers artists using more traditional media but with a subject matter that deals with contemporary urban culture and political issues. The most noted gallery in the UK that deals with Urban art is Lazarides Gallery. In Paris, Le Mur is a public museum of urban art.
(text wikipedia)